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Winter Bible School 2019/20 Term I

Ich möchte an dieser Stelle zu Beginn einmal meinen Hut ziehen vor all den
"daily Bloggern" da draußen, die ihren Blog täglich mit neuen Informationen füllen. So ganz hat mich das Blog Fieber wohl noch nicht gepackt, denn allein schon davon hier ein routiniertes Wöchentliches Update über meine Zeit in England zu geben bin ich weit entfernt. Gerade einmal  9 Blogeinträge später seit meiner Ankunft hier in England (16 Wochen, 112 Tage und ca. 640 Arbeitsstunden sind seit dem vergangen) und schon geht der erste Term der Winter Bible School in Capernwray 2019 zu Ende. Die Studenten sind bereits abgereist und werden die Weihnachtszeit zu Hause verbringen. Hier im Schloss herrscht die Ruhe vor dem Sturm bevor ab nächster Woche dann die Gäste für die Weihnachts und Neujahrsfreizeiten Anreisen. Der perfekte Zeitpunkt also, um ein bisschen über das zu berichten, was ich die letzten 4 Monate eigentlich gemacht habe und dabei die ein oder andere Geschichte auszugraben, die bei ambitionierteren Bloggern schon längst niedergeschrieben worden wäre. 


Willkommen im Leben:

Darüber, wie sich das Leben hier mit all seinen Aufgaben die es mit sich bringt für mich verändert hat:

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Leben mit 150 Studenten:

Darüber, wie sich das Zusammenleben mit 150 Studenten für mich hier so anfühlt:

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Maintenance Klatsch und Tratsch:

Darüber, was in meinem Leben als Hausmeister so spannendes passiert:

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Die "Chapel"

Über die Kirche, die ich hier in England besuche: 

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Prayers Day

Über einen etwas anderen Tag der letzten 4 Monate:

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Gebetsanliegen:

  • Für Johannes, unseren alten Maintenance "Boss", der letzte Woche nach zwei Jahren Capernwray wieder verlassen hat und mit seiner Frau Lindsey und seinen beiden Kindern Lilly und Luke zurück nach Deutschland gezogen ist

  • Für Dino, der erst mit einer Zahnoperation zu kämpfen hatte und jetzt wieder krankheitsbedingt ausfällt, weil Blutklumpen in seiner Lunge gefunden wurden

  • Für Motivation und Unfallfreiheit bei langen und anstrengenden Arbeitstagen. Außerdem hoffe ich, dass mich die nächste Krankheitswelle nicht wieder erwischt. 

Dinge, für die ich dankbar bin:

  • Für die Möglichkeit, hier in Capernwray arbeiten zu dürfen 

  • Dafür, dass ich Teil eines gigantischen Teams sein darf. Dafür, dass ich mich hier so schnell einleben konnte und dass wir zu einem Volunteer Team zusammengewachsen sind und so gut zusammen funktionieren 

  • Das ich mich schnell daran gewöhnen konnte, im Alltag englisch zu sprechen und mein Sprachlevel inzwischen echt schon um einiges verbessern konnte.
    (inzwischen denke und träume ich sogar schon manchmal englisch;)