Nach dem wir unseren skoda mit letztem gepäck beladen haben sind wir heute morgen richtung england aufgebrochen.
die anderen verkehrsteilnehmer haben es wohl gut mit uns gemeint und so waren die Straßen bis auf einen kurzen stau erstaunlich leer.
Das wir gegen Nachmittag deutschland bereits verlassen haben haben wir erst gar nicht so wirklich wahrgenommen. So konnten wir ohne den ganzen tag über auch nur einem einzigen zöllner zu begegnen und somit ohne unser Auto ausräumen zu müssen die Außengrenzen von den Niederlanden, Belgien und Frankreich passieren.
Durch die mit der zeit immer leerer und breiter werdenden straßen sind wir bereits gegen 18 Uhr in Dünkirchen unserem heutigen Reiseziel angekommen.
Nach dem wir schon beim check in im hotel feststellen mussten, dass unser Französisch harmlos gesagt eingerostet ist haben wir bereits befürchtet, dass das abendessen beim direkt am hotel gelegenen subway schwierig werden könnte.
was folgte war aber ein desaster was den betrieb im laden eine gefühlte ewigkeit aufgehalten hat. ja, wir hatten beide 5 Jahre lang französisch in der Schule aber wir waren beide trotzdem nicht einmal Ansatzweise in der lage der frau ohne unsere hände zu sagen mit was sie unser sandwich belegen soll.
NAch dem mehr oder weniger erfolgreichen abendessen haben wir dann noch dünkirchen erkundet und das bedeuted: Kreisverkehre - in allen erdenklichen größen und formen.
Der Blick auf das meer wurde uns zwar von der großen hafenmauer verwehrt aber zumindest konnten wir uns während wir die Promenade abgelaufen sind vorstellen wo es sich befinden muss.